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Zingler bleibt Präsident bei Union Berlin

Der 60-Jährige geht in seine sechste Amtsperiode.
|26. Mai 2025|
Zingler bleibt Präsident bei Union Berlin
Zingler bleibt Präsident bei Union Berlin

Foto  ©  IMAGO/Matthias Koch/SID

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Dirk Zingler bleibt für vier weitere Jahre Präsident des Fußball-Bundesligisten Union Berlin. Das bestätigte der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Koch bei einem Medientermin am Montag. Zingler begeht somit seine sechste Amtsperiode. Die neue Amtszeit des Präsidiums beginnt satzungsgemäß am 1. Juli 2025 und endet am 30. Juni 2029.

Wichtige Entscheidungen für die Zukunft

„Die nächsten vier Jahre werden den 1. FC Union Berlin auf lange Sicht prägen. Es sind weitreichende Entscheidungen zu treffen, um den Profifußball-Standort rund um die Alte Försterei für künftige Generationen zu sichern“, sagte Thomas Koch. Zingler ist bereits seit 2004 an der Spitze des Vereins. Der 60-Jährige ist somit der am längsten amtierende Präsident des 1. FC Union Berlin. Unter seiner Ägide stieg Union in der Saison 2019/2020 erstmals in die Bundesliga auf. Auch die Frauen-Mannschaft von Union Berlin schaffte 2025 den Aufstieg in die Erstklassigkeit.

Gemeinsam mit Zingler werden sechs weitere Präsidiumsmitglieder in den nächsten vier Jahren den Verein führen – zwei mehr als in den Amtsperioden zuvor. Oskar Kosche (Finanzen), Lutz Munack (Nachwuchs), Dirk Thieme, Katharina Kienemann (Veranstaltungen), Jennifer Zietz (Frauen-Fußball) und Christian Arbeit (Kommunikation) bekleiden künftig das Präsidium. Jörg Hinze scheidet aus dem Präsidium aus.