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Bei Anruf… Wenn Uli Hoeneß am Telefon explodiert

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Guten Morgen, liebe Fußballfreunde!

Als der Transfer von Leon Goretzka von Schalke 04 zu Bayern München ruchbar wurde, rutschte Aufsichtsratschef Clemens Tönnies in Düsseldorf beim gemeinsamen Bühnenauftritt mit Uli Hoeneß ein verhängnisvoller Satz heraus. Die Frage war gewesen: Wann hatte der FC Bayern Kontakt mit seinem Wunschspieler aufgenommen? Tönnies verlegte die entscheidenden Gesprächsrunden auf die Vorweihnachtszeit, was insofern heikel war, weil die Regularien Abwerbeversuche weit vor Vertragsende untersagen.

Als Uli Hoeneß das Unheil kommen sah, dass man ihm und seinem Verein Böses hätte nachsagen können, trommelte er in Sekunden alle Beteiligten im Hinterzimmer der Spobis-Veranstaltung zusammen: Tönnies, den Reporter, Ohrenzeugen. Die Botschaft: Alles nur ein Missverständnis, wir haben unsere Kalender nochmals überprüft, alles in Ordnung - natürlich seien die Goretzka-Verhandlungen im neuen Jahr geführt worden, regelkonform und in bestem Einvernehmen. Die Angelegenheit: damit bitte geklärt.

Die Petitesse verrät eine Menge darüber, wie Uli Hoeneß seine Geschäfte als  Macher des FC Bayern geführt hat. Hemdsärmelig und ein wenig verschlagen, auf kurzem Dienstweg und immer direkt, persönlich halt und nicht wie ein Studierter. Der Verein von der Säbener Straße ist mit seinen 700 Mio. Euro Umsatz noch immer ein Familienbetrieb, und Uli Hoeneß war das Oberhaupt. Das wird die spannendste Frage der nächste Jahre: Wie wird sein Nachfolger Herbert Hainer seine Rolle als Bayern-Präsident definieren?

Die Mitgliederversammlung heute Abend in München wird Uli Hoeneß einen würdigen Abschied bereiten und die Zeitenwende mit einer Art Krönung des Erben einleiten. So sind die Bayern halt: Pathos muss sein. Wir bei Fever Pit'ch können uns dem Sog nicht entziehen. Alex Steudel hat für die Ausgabe heute seine Erinnerungen an Telefongespräche mit Hoeneß aufgeschrieben. Man spürt in jeder Zeile: Es ist auch ein Rückblick auf eine Zeit, als der Fußball noch nicht durchexerziert war, sondern: menschelte.

Einen steuerbegünstigten Freitag wünscht

Euer Pit Gottschalk

Bei Anruf… Wenn Uli Hoeneß am Telefon explodiert

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Streit ging Uli Hoeneß nie aus dem Weg, und mit manchen Bundesliga-Protagonisten entwickelte sich eine regelrechte Feindschaft. Was Weggefährten und alte Hasslieben jetzt zum Abschied über den Mann sagen, der heute Abend aufhört.

Von Alex Steudel

Ich habe Uli Hoeneß vor 22 Jahren kennengelernt. Also erst mal gar nicht ihn selbst, sondern seine Stimme. Sie lief immer auf dem Aufnahmegerät meines Kollegen bei der Abendzeitung, zu der ich Anfang 1997 gewechselt war.

Das Gerät gehörte dem inzwischen verstorbenen AZ-Kolumnisten Bernd Hildebrandt. Bernd war mein Held. Er hatte einen direkten Draht zum Manager des FC Bayern, und darauf waren ich und alle in der Redaktion neidisch. Bernd wurde nämlich immer zu ihm durchgestellt – und Bernd wusste vor allem ganz genau, wie man Uli Hoeneß zur Weißglut treibt.

Er hatte eine beeindruckende Technik entwickelt. Bernd fragte im Gespräch mit Uli Hoeneß einfach nur reihenweise belanglose Themen ab, und zwar mit völlig ruhiger Stimme. Wenn sich Uli Hoeneß dann sicher wähnte und eingelullt war, sprach er genauso belanglos ein total heißes Thema an.

Und dann explodierte der bis dahin ebenso belanglose Uli Hoeneß meistens einfach nur.

Wenn Uli Hoeneß explodiert, kommen drei Begleiterscheinungen dazu: Erstens wird seine Stimme sehr laut, zweitens wird seine Stimme sehr hoch, und du hast drittens eine super Geschichte.

Ich weiß das alles noch so gut, weil Bernd nach Telefonaten mit Uli Hoeneß das Tonband jedesmal laut abgespielt hat, um die Aussagen korrekt aufschreiben zu können. Denn natürlich kann kein Mensch während einer Hoeneß-Explosion alles live mitschreiben. Versucht einfach mal, einen Feuerwerkskörper aufzuschreiben, dann wisst ihr, was ich meine.

Wir anderen – ob Redakteure, Grafiker oder Sekretärinnen – haben immer andächtig zugehört, wenn das Band lief, weil die Tür zu Bernds Büro, das weiter hinten in der Redaktion lag, offen stand. Wir mussten dabei immer alle lachen, und wir haben uns gegenseitig angesehen, weil es so kurios war, wie er ihn explodieren lassen konnte. Als gäbe es eine geheime Lunte an Uli Hoeneß, die Bernd mit einer einzigen Frage entzündete.

Es war übrigens ein sehr neidisch gefärbtes Lachen, aber egal.

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Später, als ich Bayern-Reporter wurde, durfte ich selber mit Uli Hoeneß telefonieren. Ich baute im Laufe der Zeit ein gutes Verhältnis zu ihm auf, und Karin Potthoff, seine hinreißend freundlich-strenge Sekretärin, stellte mich immer durch, ohne sich nach dem Grund des Anrufs zu erkundigen oder Bedingungen für die spätere Umsetzung des Telefonats zu stellen oder nach der Anzahl von Unique Usern meines Mediums zu fragen. Es war halt eine andere Zeit. Sie stellte mich einfach durch, weil sie mich nett fand.

Ich habe die Explosions-Technik nie so gut beherrscht wie Bernd, aber ein paar Mal habe ich es geschafft. Mir wurde damals schnell klar: Uli Hoeneß explodiert nicht, weil er ein Problem mit sich hat, er hat nur ein Problem damit, wenn jemand ein Problem mit seinem FC Bayern hat. Dann explodiert er halt.

Drei unserer Telefonate sind mir für immer in Erinnerung geblieben.

Eines wurde zum ersten Interview, das Uli Hoeneß nach der durchgestandenen Daum-Affäre im Jahr 2000 gab (die übrigens Bernd Hildebrandt telefonexplosionstechnisch ausgelöst hatte, worauf Uli Hoeneß nie mehr mit ihm sprach – aber das ist eine andere Geschichte). Ich rief ihn damals an, und er sagte: "Ich gebe dazu noch kein Interview. Und wenn, dann kriegt das irgendwann die Süddeutsche."

Danach sprachen wir trotzdem ausführlich über Daum. Er hatte ja klargemacht, dass das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Zwischendurch wurde er sehr laut, es war ein wirklich spannendes und tiefgehendes Gespräch, und ich freute mich, dass er sich mir anvertraute, fühlte mich aber auch wie jemand, der als erster Mensch den Mars betritt und niemandem davon erzählen darf. Das erste Hoeneß-Interview zu Daum, das wäre was gewesen!

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Am Ende des Telefonats probierte ich es einfach und sagte zu ihm: "Herr Hoeneß, ich weiß, Sie wollten mir kein Interview zu Daum geben. Aber jetzt haben sie mir doch eine ganze Menge erzählt. Darf ich denn wirklich gar nichts davon verwenden?"

Dann kam eine kurze Pause, und er sagte: "Ein paar Sätze - von mir aus." Es war nur am Telefon, aber ich konnte ihn schmunzeln sehen. So ist er damals gewesen. Uli Hoeneß hat das Interview dann nicht mal autorisiert.

Noch schräger verliefen zwei andere Telefonate mit ihm.

Im Winter 2003 hatte ich herausgefunden, dass Lothar Matthäus den FC Bayern wegen angeblicher finanzieller Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung seines Abschiedsspiels verklagte. Eine Riesengeschichte. Bevor ich sie veröffentlichte, wollte ich noch eine Bestätigung von Uli Hoeneß.

Ich rief ihn kurz vor Redaktionsschluss an und fragte ihn, ob es stimme, dass ausgerechnet Lothar Matthäus den eigenen Klub verklagt. Uli Hoeneß sagte dann ungefähr zehn Sekunden lang keinen Ton. (Dazu muss ich anmerken: Natürlich explodiert Hoeneß oft, wenn ihn etwas stört. Wenn er aber gar nichts mehr sagt, ist alles noch viel schlimmer.)

Ich war aufgeregt, weil ich nicht wusste, was als nächstes passiert. Würde er alles abstreiten und meine wochenlangen Recherchen zunichte machen? Dann sagte er etwas. Ganz leise. Es war nur ein Satz.

"Woher wissen Sie das?"

Man muss wohl nicht Journalist sein, um nachfühlen zu können, wie sich ein Reporter in so einem Moment fühlt. Ich war auf dem Mars, und da lebten sogar andere Wesen, und ich durfte allen davon erzählen.

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Die Matthäus-Geschichte war für mich in gewisser Weise auch sinnbildlich. Uli Hoeneß verteidigte und verteidigt seinen FC Bayern immer bis aufs Blut. Und er war Profi genug, zu wissen, dass das meine Geschichte war, weshalb er danach als erstes mich mit zusätzlichen Informationen versorgte, wie das kurioseste Telefonat meiner Reporterzeit zeigen sollte.

Es war der Samstag nach der Enthüllung, ich war morgens gegen neun in die Redaktion gekommen und hatte überlegt, welche Geschichte zum Matthäus-Thema ich in der Welt am Sonntag machen könnte, für die ich inzwischen arbeitete. Alle redeten ja darüber, die Bild hatte es sogar zur Schlagzeile gemacht, die Süddeutsche eine Seite 3-Geschichte gedruckt.

Ich dachte mir: Ich rufe einfach Hoeneß nochmal an. Da kommt bestimmt was raus. Zwei Tage waren seit dem ersten Telefonat vergangen.

An einem Samstag konntest du Uli Hoeneß damals nur zu Hause erreichen, und dazu musstest du ein Fax schicken. Wenn das Fax an Hoeneß raus war, bestand der Rest des Tages aus Warten und Hoffen, dass er sich meldet. Und du hast möglichst dein Büro nicht verlassen, um den eventuellen Anruf nicht zu verpassen. Bei der WamS war zum Glück die Espressomaschine in Hörweite zu meinem Schreibtisch. Ich war also immer gut versorgt beim Hoeneßwarten. Essen ließ ich mir meist von Kollegen mitbringen.

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An diesem Tag klingelte mein Telefon, als ich auf dem Rückweg von dem Raum war, in dem ich das Fax abgeschickt hatte. Ich ging noch durch den Flur zu meinem Büro, da klingelte es, und ich dachte: Das klingelt nach Hoeneß.

"Hier ist Hoeneß."

"Hallo, Herr Hoeneß."

"Ich habe mir mal die Abrechnungen kommen lassen."

Und dann fing Uli Hoeneß tatsächlich an, mir die Abrechnungen des Abschiedsspiels vorzulesen. Einzeln. Es war ein Fest. Eine Art Bayern-Reporter-Pulitzerpreisgefühl machte sich in mir breit.

Es macht gar keinen Sinn, hier alles wiederzugeben, was er damals genau sagte, es war aber alles drin in dem Telefonat, wovon ein Reporter träumt, Uli Hoeneß las mir sogar die Minibar-Rechnung von Maradona vor, der an dem Abschiedsspiel teilgenommen hatte, und zwischendurch explodierte er auch, und dann war Uli Hoeneß wieder ruhig und las weiter Quittungen vor.

Ich habe es damals einfach genau so aufgeschrieben, wie es passiert war (siehe Link). Mehr Uli Hoeneß ging einfach nicht.

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Auch am Montagmorgen danach klingelte übrigens mein Telefon.

"Hier ist Mehmet."

Ich fragte mich bang, was das jetzt wohl zu bedeuten haben könnte, Mehmet Scholl war noch nie bekannt für häufige Kontaktaufnahmen. Drohte mir Ärger, und wollte er mich warnen?

"Hallo Mehmet. Wie geht's?"

Wie sich herausstellte, befand er sich gerade mit den anderen Spielern in der Umkleidekabine der Bayern.

"Ich wollte dir nur sagen, dass wir hier gerade alle sitzen und deinen Artikel lesen und uns totlachen."

Eigentlich hätte ich damals meine Karriere beenden und auf den Mars ziehen können, eine Steigerung schien nicht mehr möglich.

Und heute Abend tritt Uli Hoeneß, der den FC Bayern seit 1979 durch dick und dünn geführt hat und wieder zu einer Weltmacht im Fußball machte und dabei 26 Millionen Mal explodiert ist und einmal sehr, sehr tief in die Scheiße trat, der mir ansonsten immer ein zuverlässiger und empathischer und emotionaler Gesprächspartner war, und der mehr Menschen in Not geholfen hat, als die Öffentlichkeit je erfahren wird, den aber auch die halbe Öffentlichkeit hasst, und der übrigens ein Mal zu der sehr kleinen Handvoll Menschen gehörte, die sich bei mir meldeten, als es mir nicht gut ging – heute tritt dieser Uli Hoeneß als Präsident des FC Bayern ab.

Machen Sie's gut, Herr Hoeneß.

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