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"Der Traum endet im Albtraum": Pressestimmen zum EM-Finale

England feiert Jokerin Chloe Kelly und Torhüterin Hannah Hampton - für Spanien wurde der Traum zum Albtraum.
|27. Juli 2025|
"Der Traum endet im Albtraum": Pressestimmen zum EM-Finale
"Der Traum endet im Albtraum": Pressestimmen zum EM-Finale

Foto  ©  AFP/SID/SEBASTIEN BOZON

Inhaltsverzeichnis

Englands Fußballerinnen gelingt in einem dramatischen Endspiel der Europameisterschaft die Titelverteidigung. Die Lionesses setzen sich im Finale von Basel mit 3:1 im Elfmeterschießen gegen Weltmeister Spanien durch und revanchieren sich damit für die Pleite im WM-Finale 2023. Chloe Kelly wird mal wieder zur Heldin – Pressestimmen aus beiden Ländern im Überblick:

Reaktionen aus Spanien und England

SPANIEN
AS: „Der Traum endet im Albtraum – Geschichte wird aus Siegen geschrieben, aber auch aus Niederlagen. England hat den spanischen Traum zerstört, die Weltmeisterinnen konnten den Kreis von Sydney nicht schließen.“
Marca: „Spanien elf Meter vom Traum entfernt. Das schicksalhafte Elfmeterschießen mit zwei Paraden und einem Fehler der eigenen Mannschaft verwandelte das Lächeln in Tränen.“
Mundo Deportivo: „Spanien verliert das Finale der Europameisterschaft auf grausamste Weise. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2023 und der Nations League 2024 wird es keine Dreifachkrone geben.“

ENGLAND
Guardian: „Chloe Kelly ist erneut Englands Heldin – mit Herz. Mit so viel Herz untermauern die Lionesses ihren Anspruch, als die beste englische Sportmannschaft jemals zu gelten.“
BBC: „England gewinnt die Europameisterschaft – mit einem dramatischen Sieg.“
Independent: „Chloe Kellys Elfmetertreffer und Hannah Hamptons Paraden erweisen sich als entscheidend für die Lionesses in einem packenden Spiel.“
Mirror: „Die Lionesses haben es wieder geschafft! Die Spielerinnen von Sarina Wiegman waren die Comeback-Queens auf dem Weg zum Finale der EURO 2025 in Basel.“
The Athletic: „Torhüterin Hannah Hampton war mit zwei parierten Elfmetern die Heldin, ehe Chloe Kelly den entscheidenden verwandelte. Es war ein Sieg des Mutes für die Mannschaft von Sarina Wiegman.“