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Wer ist hier das Kopfballungeheuer? Popp neckt Hrubesch

Gute Laune vor dem Olympia-Showdown: Kapitänin Popp scherzt mit dem Interims-Bundestrainer.

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Heerenveen - Vor dem Endspiel um Olympia war Alexandra Popp noch zu Scherzen aufgelegt. Als Horst Hrubesch vor dem Showdown am Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF) in Heerenveen der niederländischen Presse erklärte, sein Nachname sei in deutschen Kreuzworträtseln die Lösung für das Stichwort "Kopfballungeheuer", grätschte die neben ihm sitzende Popp dazwischen.

"Nicht Popp?", fragte die Kapitänin und Torjägerin der deutschen Fußballerinnen keck und sorgte für Lacher im Presseraum. Der Interims-Bundestrainer erwiderte schmunzelnd: "Da musst du noch ein bisschen älter werden, dann vielleicht. Bei vier Buchstaben könnte es sein, ja..."

Druck und Anspannung ließ sich das Duo vor dem kleinen Finale der Nations League in den Niederlanden kaum anmerken. Dabei geht es für die Vize-Europameisterinnen um die letzte Chance auf ein Ticket für die Olympischen Spiele in Paris. Doch an Konzentration, Motivation und Einsatz werde es nicht mangeln, wie Popp versicherte: "Wir wollen von der ersten bis zur letzten Minute alles reinwerfen, was gefühlt in uns steckt."

Den ersten Matchball für Olympia hatte die DFB-Auswahl am Freitag im Halbfinale gegen Frankreich (1:2) vergeben.


Foto: © IMAGO/Kessler/SID

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