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Was können wir von Deutschland erwarten?

Inhaltsverzeichnis

Guten Morgen, liebe Fußballfreunde!

Was erwarte ich von der deutschen Mannschaft bei der WM? Zuallererst: dass sie gut spielt. Das heißt für mich: selbstbewusst und dominant, sicher bei Kombinationen, kratzbürstig bei Laufduellen. Und wenn dann der Ball heute gegen Japan nicht ins Tor will, kann ich damit leben, irgendwie.

Aber so einen leblosen oder lethargischen WM-Auftakt wie vor vier Jahren gegen Mexiko, als jeder Ballverlust wie Majestätsbeleidigung empfunden wurde und keinerlei Trotzreaktion provozierte, will ich nicht sehen. Sowas führt zwangsläufig zu einer Blamage und zu meinem Wutanfall.

Natürlich werden die Blicke der Weltöffentlichkeit auch darauf gerichtet sein, ob die deutschen Nationalspieler nicht doch ein politisches Signal an den Gastgeber Katar und seine devoten Fifa-Bücklinge aussenden. Aber ich erwarte da nichts Großes. Die Sache haben die DFB-Bosse verbockt.

Man kann von den Spielern nicht erwarten, dass sie mehr Mumm zeigen als ihr Präsident Wackelpudding. Vielleicht muss man sie hinterher sogar dafür loben, dass sie den überflüssigen Streit um die Spielführerbinde elegant weggesteckt haben. Diese WM ist halt genau das: eine Wundertüte.

Ein Sieg über Japan würde viel vom Druck wegnehmen, der beim Kampf um Tabellenplatz 1 oder 2 in der Gruppe E unvermeidbar ist. Das Flick-Team ist nicht gefestigt genug, um Krisenmomente in den anschließenden Spielen gegen Spanien und Costa Rica problemfrei zu meistern.

Die drei Vorrundenspiele haben zum einen den Zweck, sie schadlos zu überstehen und ins Achtelfinale einzuziehen, zum anderen, für die K.o.-Spiele ein belastbares Gerüst im Mannschaftsgefüge zu finden. Das ist immer so und diesmal sehr schwer: Die Mannschaft ist nicht eingespielt.

Man hat's gestern bei Argentiniens 1:2 gegen Saudi-Arabien gesehen: Bei der Ballbehandlung kann man noch so brillant sein - am Ende kann der Gegner seinen Nachteil mit Leidenschaft wettmachen. Die Japaner, so viel darf man voraussagen, werden sich heute nicht verstecken.

Darum sollte man nachsichtig sein, solange Engagement und Wetteifer stimmen. Für die Heimat ist das doppelt wichtig: Wie Alex Steudel heute in seiner Kolumne darlegt, ist die WM-Lust in Deutschland am Tiefpunkt. Es liegt an den Spielern, genau das und nichts anderes nachhaltig zu ändern.

Einen aufgeräumten Mittwoch wünscht

Euer Pit Gottschalk

Was können wir gegen Japan erwarten?

Diese Optionen hat Bundestrainer Hansi Flick jetzt

Diese Optionen hat Bundestrainer Hansi Flick jetzt

Die deutsche Nationalmannschaft muss beim ersten Gruppenspiel der WM auf Bayern-Star Leroy Sané verzichten. Bundestrainer Hansi Flick muss sich nun nach Alternativen umschauen und gemeinsam mit seinem Trainerteam an der Aufstellung basteln.

Von Oliver Mucha und Marco Mader

Als Hansi Flick seine rote Trutzburg verlassen hatte, schaltete der Bundestrainer in den Angriffsmodus - auf und neben dem Platz. Das viel diskutierte Verbot der "One Love"-Binde soll die deutsche Nationalmannschaft auf der Jagd nach dem fünften Stern nicht aufhalten. "Alle großen Nationen setzen sich das Ziel, Weltmeister zu werden. Deswegen sind wir hier", sagte Flick vor dem so bedeutsamen WM-Auftakt gegen Japan am Mittwoch.

Den riesigen Wirbel um die Binde konnte aber auch der Architekt der deutschen Titelmission nach der einstündigen Busfahrt aus dem Norden Katars in die pulsierende Hauptstadt Doha nicht ausblenden. Dabei wollte er sich im kino-ähnlichen Saal im Pressezentrum eigentlich "auf den Fußball konzentrieren".

Flick beschrieb die Stimmung im Team nach dem Fifa-Verbot als "unzufrieden und geschockt". Die Mannschaft habe "ein Zeichen setzen" wollen, doch "die Fifa hat dem einen Riegel vorgeschoben und mit Strafen gedroht". Flick, das wurde deutlich, war angefressen.

WM-Auftakt im Zeichen der Binde

WM-Auftakt im Zeichen der Binde

Nach der Aufregung um die Kapitänsbinde will die Nationalmannschaft sich auf das Spiel gegen Japan fokussieren. Auf Leroy Sané muss sie verzichten, Thomas Müller steht bereit.

Thorsten Fink warnt vor Japan

Thorsten Fink warnt vor Japan

Der ehemalige Bundesliga-Trainer Thorsten Fink hat im Land des Lächelns gearbeitet und weiß, was das DFB-Team und Trainer Hansi Flick gegen Japan erwartet.

Der Fokus liegt aber auch ohne den verletzten Leroy Sane nach einem "super Abschlusstraining" im burgähnlichen Stadion in Al-Shamal auf dem richtungweisenden Duell mit dem viermaligen Asienmeister. "Das ist ein riesiger Traum für uns alle. Wir alle brennen", sagte Mittelfeld-Boss Joshua Kimmich und schob fast entschuldigend hinterher: "Wir können nichts dafür, wo die WM stattfindet." Kapitän Manuel Neuer, der nun eine FIFA-Binde tragen muss, betonte: "Es ist wichtig, den Flow zu entwickeln."

Mit einem kurzen Pfiff und einem kraftvollen Händeklatschen gab Flick im strahlenden Sonnenschein am Dienstagmorgen den Startschuss für die finale Einheit. Das drängendste Thema nach der Sprengung des formstarken Bayern-Blocks: Wer ersetzt den von Knieproblemen geplagten Sane, den Flick einen "Unterschiedsspieler" nannte?

Himmelsstürmer Jamal Musiala könnte im Khalifa-International-Stadion auf Sanes linke Seite rücken und in der Zentrale Platz für den länger verletzten Leitwolf Thomas Müller machen. "Thomas ist eine Option", sagte Flick. Alternativ könnten Jonas Hofmann, Musiala und Serge Gnabry die offensive Dreierreihe bilden.

"Wie Maradona und Messi"

"Wie Maradona und Messi"

Jamal Musiala ist schon in jungen Jahren der Schlüsselspieler der Deutschen und kann bei der WM zum Star werden. Doch was macht ihn zu einem so außergewöhnlichen Spieler?

Schlotterbeck im Exklusiv-Interview

Schlotterbeck im Exklusiv-Interview

Nico Schlotterbeck erfüllt sich mit der WM einen Kindheitstraum. In Sachen Stammplatz-Anspruch gibts sich der Innenverteidiger im Interview aber zurückhaltend.

Bundestrainer Hansi Flick grübelte auch nach der Ankunft im Fünf-Sterne-Hotel Dusit, wo der DFB-Tross zur besseren Vorbereitung nächtigte. Einzig Neuer und Kimmich gab der bekennende "Fan des japanischen Fußballs" öffentlich eine Startelfgarantie.

Für den großen Traum muss der 57-Jährige heikle Fragen beantworten. Spielt Leon Goretzka oder Ilkay Gündogan an der Seite von Kimmich? Stürmt Kai Havertz oder Niclas Füllkrug? Verteidigt links David Raum oder Christian Günter? "Den Kern hat er", verriet Oliver Bierhoff. Auf "einigen Positionen" aber müsse "Hansi schwere Entscheidungen treffen".

Daher schaute der langjährige Assistent von Joachim Löw vor seiner ersten WM als Cheftrainer bei den Übungen der verschiedenen Gruppen im Training noch einmal ganz genau hin. Nach dem historischen Vorrunden-Aus bei der WM 2018 und der Achtelfinal-Enttäuschung bei der EM im vergangenen Jahr soll nichts dem Zufall überlassen werden.

Die Motivation, betonte Kimmich, sei riesig. Zugleich warnte er vor den technisch und taktisch starken Japanern: "Wir müssen Obacht geben, sind auf der Hut."

"Als Katar die WM bekam, war ich 15"

"Als Katar die WM bekam, war ich 15"

Es sei Zeit, "sich auf Sport zu konzentrieren", sagte Joshua Kimmich: "Dass Katar die WM bekam, war vor zwölf Jahren. Damals war ich 15. Ich muss mich nicht immer dazu äußern.“

"Teile diese Ansicht nicht"

"Teile diese Ansicht nicht"

Im Streit um die "One Love"-Binde kritisiert Thomas Müller die Fifa, nimmt gleichzeitig seine Mitspieler in Schutz und wirbt um Verständnis und Unterstützung.

Doch die Stimmung im Team ist trotz aller Nebengeräusche prächtig, das Selbstvertrauen groß. "Keiner von uns, der 2018 schon dabei war, denkt an Südkorea oder Mexiko. Wir haben jetzt eine ganz andere Konstellation. Es ist ein anderes Turnier", versicherte Niklas Süle.

Der Dortmunder soll neben Abwehrchef Antonio Rüdiger die Innenverteidigung bilden und der zuletzt wackligen Defensive die dringend benötigte Stabilität verleihen. Gerade bei der "Konterabsicherung" habe es immer wieder "ein paar Probleme" gegeben, räumte Süle ein.

Die Spieler starten voller Optimismus in die Vorrunde, wo nach Japan noch Spanien und Costa Rica warten. Man verfüge über "das Mindset, um Weltmeister zu werden", erklärte Musiala.

Wie zuletzt vor acht Jahren. Portugal wurde damals zum Auftakt mit 4:0 vom Platz gefegt. Vor dem Spiel habe man auch nicht das Gefühl gehabt, "dass wir einen Durchmarsch machen und Weltmeister werden", erinnerte sich Neuer. Das Gefühl trog - der Rest ist bekannt.

Oliver Mucha und Marco Mader sind Redakteure beim SID

Die WM der Schande

TV-Quoten brechen spürbar ein

TV-Quoten brechen spürbar ein

Am Montag erreichte kein WM-Fußballspiel fünf Millionen Zuschauer. Offensichtlich haben sich Millionen für einen Boykott entschieden. Abends lag sogar eine Krimi-Wiederholung vorne.

Von Alex Steudel

Fußball-WM war für mich immer wie Weihnachten. Das reine Glück. Ich habe mich schon Wochen vorher darauf gefreut. Ach was, Monate. Und während die Vorfreude auf Weihnachten im Laufe der Jahre erwachsenwerdbedingt nachließ, hatte die auf eine Fußball-Weltmeisterschaft Bestand.

Das erste deutsche Spiel war dabei immer das Wichtigste. Endlich ging es los! Das legendäre 4:1 gegen Jugoslawien mit Lothars Sololauf 1990 werde ich nie vergessen. Den Fernschuss Paul Breitners 1974 gegen Chile auch nicht, damals war ich erst acht Jahre alt. Der Lahm-Knaller 2006 in Costa Ricas Winkel. Das 8:0 gegen die Saudis 2002 in Japan, als sich mein großer Traum erfüllte: Ich war als Sportreporter selbst im Stadion.

Heute ist wieder so ein erstes deutsches Spiel und von Vorfreude keine Spur. Das liegt daran, dass diese WM eine Schande ist. Von der Vergabe bis zum Anpfiff.

Am Montag beim Abendessen mit meiner Freundin befand ich mich im Erklärungsnotstand. Wir sprachen nicht über die tolle Stimmung bei der WM, zogen uns nicht auf, weil ich für Deutschland bin und sie in England geboren wurde. Ich geriet in keinen Redeschwall und feierte nicht das Zusammentreffen der Nationen, den weltumspannenden Fußball, diese Wochen mit Frieden, Freude, Eierkuchen. Wir besprachen nicht nahende Fußballabendbesuche bei Freunden. Wir redeten darüber, dass mein Lieblingssport in Geiselhaft geraten ist. Und über das Warum redeten wir auch: Geld. Immer läuft alles aufs Geld hinaus.

Der Geiselnehmer ist die Fifa. Am Montag fühlte ich: Der absolute Tiefpunkt, seit ich Fußball liebe, also seit 50 Jahren, ist erreicht. Es war nie schlimmer. Der Weltverband hat sich bis zur untersten Stufe durchgearbeitet. Ich verachte die Fifa nur noch.

Illustration: Jens Uwe Meyer / bergfest.at

Die wichtigsten Themen dieser WM sind Kapitänsbinden und Verbote und Bier und feige Verbände, die alles mit sich machen lassen. Und das Ganze in einem Land, in dem niemals so ein Turnier stattfinden dürfte.

Die Fifa hat meine Vorfreude auf die WM weggewischt und mit Desinfektionsmittel nachgereinigt. Kein Wunder, dass die Einschaltquoten im Keller sind. Niemand will das gerade sehen.

Während die Engländer die tapferen Iraner besiegten, googelte ich nicht, wie ich es sonst immer tue, die Namen der glorreichen Spieler, weil ich wissen wollte, bei welchen Klubs sie spielen, wie's da so läuft, wo sie geboren wurden. Ich googelte stattdessen die Zusammensetzung des mächtigen Fifa-Rats, ich schaute mir die Vita des Präsidenten Gianni Infantino an und die aktuelle politische Situation im Heimatland der unterliegenden Iraner, die ihre Hymne aus Protest gegen ihr eigenes Land nicht mitgesungen hatten.

Das war auch mein einziger Gänsehautmoment dieser WM bisher; er hatte nichts zu tun mit einem überragenden Sololauf, einer gelungenen Flanke, einem besonderen Tor, sondern: mit Politik, Unterdrückung, Machtgehabe, Korruption.

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Der erste Großsponsor zieht Konsequenzen aus den Fifa:Querelen: Der Handelskonzern Rewe wollte die Zusammenarbeit mit dem DFB ohnehin beenden – jetzt zieht man die Reißleine.

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Der Armbinden-Streit zwischen DFB und Fifa eskaliert: Bild erfuhr aus dem DFB-Vorstand, dass der Verband rechtliche Schritte vor dem  Sportgerichtshof (CAS) einleiten will.

Die Niederlage Argentiniens gegen Saudi-Arabien? Habe ich nicht gesehen. Lief im Abo-Fernsehen von Magenta. Ich habe kein Magenta-Abo.

Was ist nur aus meinem Fußball geworden? Er war doch mal ganz rein und unschuldig, glaube ich. Dann, in den Siebziger Jahren, ging es los. Die Fifa machte Schritt für Schritt ein mafiöses Geschäft daraus. Heute hält mich die Fifa im Würgegriff. Das gemütliche Arrangement des Fußballs mit Diktaturen macht mich wütend.

Ich frage mich, wann alles besser wird. Ob die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Also richtig. Und warum sie sich verstecken. Wer weiß zum Beispiel, dass Peter Peters, der Schalker, im wichtigsten Gremium des Fußballs sitzt, im Fifa-Rat, wo alles entschieden wird? Was sagt er eigentlich zu den Zuständen in seinem Laden, die er mitzuverantworten hat? Nichts sagt er.

Solche Dinge gehen mir heute durch den Kopf, während das Warmmachen gegen Japan beginnt. Den Ausfall von Leroy Sané habe ich zur Kenntnis genommen wie eine im letzten Moment auf Rot springende Ampel. Unangenehm, aber auch ein bisschen egal.

Ich fühle gerade nichts für diese WM. Es ist wirklich ein Jammer.

Achtung, das neue Steudel-Buch ist da!! Titel: “DIE NÄCHSTE KOLUMNE IST IMMER DIE WICHTIGSTE”, 276 Seiten. Hier bestellen!

++ WM aktuell ++

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WM heute im Fernsehen

11 Uhr, ARD: Gruppe F, Marokko - Kroatien

14 Uhr, ARD: Gruppe E, Deutschland - Japan

17 Uhr, ARD: Gruppe E, Spanien - Costa Rica

20 Uhr, ARD: Gruppe F, Belgien - Kanada

Der TV-Überblick

Die WM-Gruppen E bis H

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