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Saarbrücken erneut für den DFB-Pokal qualifiziert

Durch den Sieg gegen Homburg ist der Sensations-Halbfinalist wieder dabei.

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Köln - Der 1. FC Saarbrücken darf von weiteren Heldentaten im DFB-Pokal träumen. Der Fußball-Drittligist, der unter anderem Bayern München, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach aus dem laufenden Wettbewerb befördert hatte, gewann am Samstag den Saarland-Pokal durch ein 2:1 (2:1) gegen den Rivalen FC 08 Homburg und steht damit auch in der kommenden Saison in der ersten Hauptrunde.

Erst im Halbfinale war Schluss gewesen für die Saarländer. Zuhause verlor das Team von Trainer Rüdiger Ziehl Anfang April gegen den 1. FC Kaiserslautern, der am Abend gegen Meister Bayer Leverkusen im Finale von Berlin um die Trophäe kämpft (20 Uhr/ARD und Sky).

Nicht dabei sein im Lostopf zur ersten Hauptrunde 2024/25 wird hingegen der letztjährige Landespokalsieger aus Berlin. Am "Finaltag der Amateure" verlor Oberligist TuS Makkabi Berlin mit 0:3 (0:0) gegen Regionalligist Viktoria Berlin. Im Vorjahr hatte Makkabi noch das Berliner Landespokal-Finale gewonnen und Geschichte geschrieben: Als erster jüdischer Verein war Makkabi in den DFB-Pokal eingezogen, in der ersten Runde war gegen den VfL Wolfsburg mit 0:6 Endstation.

Dynamo Dresden löste sein Ticket durch den Triumph im Sachsenpokal gegen Erzgebirge Aue (2:0 n.V.), Arminia Bielefeld durch ein 3:1 (2:1) im Finale des Westfalenpokals gegen den SC Verl.


Foto: © AFP/SID

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