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Rückkehr der Leipziger Routiniers: "Viele Sachen aufgegangen"

Der erste Sieg im neuen Jahr, dazu das erste Spiel seit Oktober ohne Gegentor. Das hat Marco Rose auch seinen zurückgekehrten Routiniers zu verdanken.

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Leipzig - Marco Rose war erleichtert. Der erste Sieg im neuen Jahr, dazu das erste Spiel seit Oktober ohne Gegentor - der Trainer von RB Leipzig wusste, dass er sich auch bei den zurückgekehrten Routiniers Willi Orban und Peter Gulacsi bedanken konnte. "Am Ende sind viele Sachen aufgegangen, die wir uns vorgenommen haben. Wir sind froh, die Entscheidungen so getroffen zu haben", sagte Rose nach dem befreienden 2:0 (1:0) in der Fußball-Bundesliga gegen Union Berlin.

Kapitän und Abwehrchef Orban hatte nach fünfmonatiger Verletzungspause sein Startelf-Comeback gefeiert und war sofort die gewohnte Stütze. "Er ist ein wichtiger Faktor für uns. Wir haben ihn sehr vermisst. Es ist wichtig, dass er in dieser Phase zurück ist", sagte Rose über den 31-Jährigen.

Zum Jahresstart waren die Sachsen mit drei Niederlagen in Folge in einen Abwärtstrend geraten - mit einem Torhüter-Wechsel wollte Rose gegen Union einen neuen Impuls setzen. Und der wenig geforderte Gulacsi zahlte das Vertrauen im ersten Bundesliga-Startelfeinsatz seit Oktober 2022 zurück. "Er gibt uns mit seiner Erfahrung eine Menge", sagte Rose, der mit seinem Team wieder mittendrin ist im Rennen um die Champions-League-Plätze. Nur ein Punkt fehlt zu Borussia Dortmund auf Rang vier.


Foto: © AFP/SID/RONNY HARTMANN

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