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Pyrotechnik im Revierderby: Geldstrafen für Dortmund

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Vizemeister Borussia Dortmund ist wegen mehrerer Verfehlungen seiner Anhänger zu einer Zahlung von 88.000 Euro verurteilt worden. Wie das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag bekannt gab, wurde der BVB aufgrund dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens mit zwei Geldstrafen belegt.

Fans der Westfalen hatten vor dem Revierderby bei Schalke 04 im März eine Bengalische Fackel gezündet und diese Richtung Spielfeld geworden. Dabei trafen sie einen Journalisten, dessen Medienleibchen und Jacke daraufhin Feuer fingen. Die Person blieb unverletzt. Zudem brannten Gästeanhänger mindestens 48 weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Auch im Rahmen des Spiels gegen Borussia Mönchengladbach wurde Pyrotechnik gezündet.

Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim wurde derweil mit einer Geldstrafe in Höhe von 7300 Euro belegt. Am letzten Spieltag hatten Heidenheim-Fans während der zweiten Halbzeit im Spiel bei Jahn Regensburg Pyrotechnik gezündet und Gegenstände in den Innenraum geworfen.

Foto: AFP/SID und Zulieferer

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