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Nach Afrika-Cup-Aus: Auch Ägypten entlässt seinen Trainer

Der Portugiese Rui Vitoria ist schon der siebte Coach, der von einem Turnierteilnehmer vor die Tür gesetzt wird.

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Köln - Der Afrika-Cup ist dem nächsten Fußball-Trainer zum Verhängnis geworden. Rekordsieger Ägypten hat sich vom Portugiesen Rui Vitoria getrennt. Das gab der Verband bekannt.

Der frühere Nationalspieler Mohamed Youssef folge Vitoria interimsweise nach, hieß es in einer Erklärung. Als möglicher neuer Coach wird der Portugiese Carlos Queiroz (71) gehandelt, der neben Real Madrid auch Ägypten schon trainiert hat.

Vitoria (53) hatte Ägypten erst 2022 übernommen, war beim Turnier in der Elfenbeinküste (Cote d'Ivoire) aber nach drei Unentschieden in der Vorrunde im Achtelfinale an der DR Kongo (7:8 i.E.) gescheitert. Zuvor hatten Algerien, Gambia, Ghana, Tansania, Tunesien und der Gastgeber ihre Trainer entlassen.


Foto: © AFP/SID/FRANCK FIFE

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