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Leicester wehrt sich gegen Vorwürfe der Premier League

Leicester City wird vorgeworfen, gegen die Finanzregeln der Premier League verstoßen zu haben. Der Klub wehrt sich nun.

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Köln - Der englische Fußball-Zweitligist Leicester City hat "dringende rechtliche Schritte" gegen die Premier League eingeleitet. Das teilte der Verein am Freitag in einer Erklärung mit. Zuvor hatte die Liga den Klub wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Regeln für Rentabilität und Nachhaltigkeit (PSR) angeklagt.

Der Meister von 2016 war vergangene Saison aus der ersten Liga abgestiegen und steht in der EFL Championship derzeit auf Rang zwei. Am Donnerstag stand ein Punktabzug im Raum. Eine Strafe, die das Vorhaben direkter Wiederaufstieg akut gefährden würde. In der laufenden Saison der Premier League wurde bereits der FC Everton aufgrund eines Verstoßes gegen die Finanzregeln mit einem Abzug von fünf Zählern belegt.


Foto: © AFP/SID/PAUL ELLIS

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