El Mala: „Habe einiges zu erzählen“
Der 19-Jährige hat aufregende Tage bei der A-Nationalmannschaft und U21 hinter sich - und in Georgien eine neue Stärke entdeckt.

Foto © Imago/SID/Tamuna Kulumbegashvili
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Said El Mala liebt es zu dribbeln, Kopfbälle gehören normalerweise nicht zu seinen ganz großen Stärken. Ich bin eigentlich gar nicht dafür gemacht, die Bälle mit dem Kopf zu verlängern“, sagte der 19-Jährige vom 1. FC Köln nach dem 2:0 (1:0)-Sieg der U21 in Georgien. Es gelang ihm trotzdem, die Variante, die zum 1:0 führte, war sogar einstudiert.
Einstudierte Spielzüge und Teamgeist
„Das war schon so abgesprochen“, sagte El Mala bei Sat.1 über den „Dosenöffner“ kurz vor der Pause. Nach dem Eckball von Kapitän Tom Bischof landete der Ball nach seiner präzisen Verlängerung am zweiten Pfosten bei Lennart Karl, der zu seinem dritten U21-Tor innerhalb weniger Tage nur noch einschieben musste. „Wir wussten, was auf uns zukommt, dass es nicht leicht wird. Wir haben geduldig gespielt, hätten aber mehr Tore machen müssen“, sagte El Mala im DFB-Interview über den bestandenen Härtetest und versöhnlichen Jahresabschluss.
Der 19-Jährige stellte fest, er habe nun „einiges zu erzählen, was so passiert ist in den letzten 10 Tagen.“ Vor allem mit den Erlebnissen bei der A-Nationalmannschaft werde er seine Familie „auf jeden Fall vollquatschen“, so El Mala.



