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DFB-Sportgericht: Hohe Geldstrafe für Frankfurt

Die Frankfurter Fans zündeln, die Eintracht muss zahlen - und das nicht zu knapp. Dies entschied das DFB-Sportgericht.

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Köln - Für das Fehlverhalten seiner Fans wird Eintracht Frankfurt vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) kräftig zur Kasse gebeten. Der Tabellensechste der Bundesliga muss insgesamt 433.000 Euro zahlen, bis zu 144.000 Euro können die Hessen für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. SGE-Anhänger hatten Mitte Oktober im Testspiel beim Regionalligisten BSG Chemie Leipzig (1:2) pyrotechnische Gegenstände gezündet, darunter mindestens 91 bengalische Feuer.

Zudem wurde die Eintracht wegen des "unsportlichen Verhaltens" seines Anhangs im DFB-Pokal-Zweitrundenspiel bei Viktoria Köln (2:0) Anfang November belangt. Damals brannten Gästefans mindestens 94 bengalische Feuer sowie weitere Pyrotechnik ab.


Foto: © FIRO/SID/Intime

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