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DFB-Sportgericht: Geldstrafe für St. Pauli

Wegen des Fehlverhalten seiner Fans wird der FC St. Pauli vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten.

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Köln - Wegen des Fehlverhalten seiner Fans wird der FC St. Pauli vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Kasse gebeten. Der Zweitligist muss eine Geldstrafe in Höhe von 62.400 Euro bezahlen, weil Fans während das Spiels gegen Schalke 04 im September laut DFB "mindestens 104 Bengalische Feuer" gezündet hatten.

Der Klub kann 20.800 Euro "für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden" und müsste dem DFB dies bis zum 31. Juli 2024 nachweisen. Das Urteil ist rechtskräftig.


Foto: © FIRO/SID

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