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DFB-Pokal: Freiburg zieht in Runde zwei ein

Foto © IMAGO/Marco Steinbrenner/SID/IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images
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Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat einen souveränen Pflichtspielauftakt in die neue Saison hingelegt. Die Breisgauer ließen dem Viertligisten Sportfreunde Lotte in der ersten Runde des DFB-Pokals beim 2:0 (1:0) keine Chance, einzig die Torausbeute stimmte beim Team von Deutschlands Trainer des Jahres Julian Schuster noch nicht ganz. Eren Dinkçi (43.) brachte die überlegenen Freiburger kurz vor der Pause hochverdient in Führung, Lucas Höler (69.) erhöhte. Phasenweise verbuchte der Europa-League-Teilnehmer weit über 80 Prozent Ballbesitz, der Gegner brachte im ersten Durchgang gerade einmal 17 Pässe an den Mann.
Freiburgs Dominanz und Chancenverwertung
Die Freiburger traten offensiv spielfreudig, aber vorsichtig auf – sie legten sich den Gegner zurecht. Ein Freistoß von Vincenzo Grifo (13.) und ein Kopfball an die Latte vom starken Johan Manzambi (35.) brachten Gefahr, ehe Dinkçi eine missratene Kopfballabwehr direkt ins Tor drosch. In der 52. Minute verbuchte der Gastgeber aus der Regionalliga West seinen ersten Torschuss und trat in der Folge etwas mutiger auf, ehe Freiburg wieder gänzlich die Kontrolle an sich riss.
Hölers Treffer aus eigentlich ungünstigem Winkel brachte endgültig Ruhe ins Spiel. Der SC Freiburg zeigte sich insgesamt als überlegenes Team und wird mit diesem Auftakt sicher mit viel Selbstvertrauen in die kommenden Spiele gehen.
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