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Bei Union herrscht Zuversicht statt Angst vor Endspiel

Die Lage bei Union Berlin ist brenzlig, Marco Grote geht das Endspiel gegen den SC Freiburg gelassen an.

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Berlin - Interimstrainer Marco Grote geht mit Union Berlin ohne Angst in den letzten Bundesliga-Spieltag am Samstag. "Meine Zuversicht hat sich nicht verändert", sagte der 51-Jährige: "Angst habe ich keine, ich glaube an jeden einzelnen Spieler." Ein Remis im Heimspiel gegen den SC Freiburg (15.30 Uhr/Sky) an der ausverkauften Alten Försterei würde zumindest den direkten Abstieg verhindern, während ein Sieg die Chance auf den direkten Klassenerhalt eröffnen könnte.

"Es wird nicht so sein, dass wir ständig darauf achten, was auf anderen Plätzen der Fall ist, aber klar werden wir das auch im Hinterkopf haben", sagte Grote: "Selbstverständlich müssen wir uns im Hintergrund auch mit der Relegation befassen, trotzdem liegt der Fokus auf dem Spiel am Samstag."

Dabei muss Grote auf den gelbgesperrten Antreiber Rani Khedira sowie auf Jerome Roussillon verzichten, der aufgrund einer Verletzung fehlen wird. Hinter Kevin Vogt steht noch ein Fragezeichen. Nach fünf Jahren in der höchsten Spielklasse wäre es der erste Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte.


Foto: © FIRO/SID

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