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Traum-Bundesliga: Hier ist das Ergebnis!

Inhaltsverzeichnis

Guten Morgen, liebe Fußballfreunde!

Bei unserer kleinen Umfrage, welche 18 Klubs in einer Traum-Bundesliga unbedingt spielen sollten, hat mich die Teilnehmerzahl überwältigt. Genau 1.024 Fans (Stand: gestern 23 Uhr) machten mit und gaben ihr Votum ab.

Zur Erinnerung: Seit Donnerstag hatte ich um eine Stimmabgabe gebeten, wie man seine Bundesliga zusammenstellen würde, wenn man dürfte. 18 aus 56: Wählen durfte man nur alle bisherigen Erstliga-Klubs seit 1963.

Das Resultat ist erhellend. Und überraschend.

Sechs Vereine sind über jeden Zweifel erhaben - sie bekamen mehr als 90 Prozent der Stimmen und gehören deshalb zu jenen, die praktisch jeder Fan in der ersten Liga haben will. Achtung: Der FC Bayern zählt nicht dazu!

Die ersten sechs Vereine sind:

  • Borussia Dortmund
  • Borussia Mönchengladbach
  • Eintracht Frankfurt
  • 1. FC Köln
  • FC Schalke 04
  • Hamburger SV

Bemerkenswert ist dabei: Mit 95,6 % erzielte der BVB das beste Ergebnis, knapp vor Gladbach (94,9 %). Heißt wohl: Die Fohlen, zuletzt vor 45 Jahren Meister, genießen noch immer allerhöchsten Respekt.

Die zweiten sechs Vereine sind:

  • Werder Bremen
  • Bayern München
  • VfB Stuttgart
  • 1. FC Kaiserslautern
  • SC Freiburg
  • 1. FC Nürnberg

Es ist erstaunlich, dass mehr Fans den Zweitligisten HSV (91,2 %) in der Bundesliga sehen wollen als die Bayern (87,0 %). Der Rekordmeister auf Tabellenplatz acht - das hat's auch lange nicht gegeben.

Das abschließende Drittel bilden die Vereine:

  • VfL Bochum
  • FC St. Pauli
  • TSV 1860 München
  • Bayer Leverkusen
  • Hertha BSC
  • Union Berlin

Damit wäre die Bundesliga komplett. Was auffallend ist: Ein Verein muss nicht groß sein und über eine lange Erstliga-Tradition verfügen, um breite Zustimmung zu finden. Die Sympathie folgt offenbar anderen Kriterien.

So schaffte 1860 München, Meister von 1966, den Sprung in unsere Traum-Bundesliga. Und das, obwohl die Löwen 2004 abgestiegen sind, zwischenzeitlich in die Regionalliga fielen und jetzt Drittligist sind.

Drei Städte dürfen sich freuen: München, Hamburg und Berlin wären in einer Traum-Bundesliga jeweils doppelt vertreten. Und: Hertha (47,9 %) vereinigt noch immer mehr Zuspruch als Eisern Union (43,0 %).

Aus der aktuellen Bundesliga-Besetzung nicht gewählt:

  • Mainz 05
  • VfL Wolfsburg
  • RB Leipzig
  • FC Augsburg
  • TSG Hoffenheim

Dass RB Leipzig und TSG Hoffenheim Akzeptanzprobleme haben, das war vorauszusehen. Aber der VfL Wolfsburg war immerhin der letzte Meister vor Bayern München und Borussia Dortmund - und wäre ebenso raus.

Doch Leistung alleine zählt nicht, wenn Namen eine Rolle spielen. Sonst wäre ja RB Leipzig als Pokalsieger und Champions-League-Teilnehmer reingewählt worden. Aber nicht mal jeder dritte Fan (28,2 %) wollte das.

Zur Einordnung: Damit liegen die Neureichen aus Sachsen auf einer Stufe mit den traditionsreichen Drittligisten Dynamo Dresden (30,4 %) und Rot-Weiss Essen (27,9 %). Auch das: bemerkenswert.

Traum-Bundesliga: Abstimmung geht weiter

Ja, zugegeben, unsere kleine Umfrage zur Traum-Bundesliga ist eine Spielerei und keinesfalls repräsentativ. Das Ergebnis ist rein kardiologisch zu verstehen: Man spürt, wie's pocht und wo nicht.

Darum werde ich die Abstimmung offenhalten und regelmäßig vom Zwischenstand berichten. Gerne den Umfrage-Link bei Freunden teilen. Jede Stimme zählt: Wählt 18 von 56 Vereinen der Bundesliga-Geschichte!

Einen zählbaren Montag wünscht

Euer Pit Gottschalk

PS: Mein alter Freund Alex Steudel ist ganz betrübt. Denn erstens: Seine Stuttgarter Kickers bekamen nur 5,0 %. Und zweitens: deutlich weniger als meine Alemannia aus Aachen (12,7 %).

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In welchen Outfits spielen die Stars in der neuen Saison? Das sind die neuen Trikots der Klubs der Bundesliga!

Neymar, Kostic und die schönste Zeit des Jahres

Eintracht-Star Filip Kostic gerät ins Grübeln

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West Ham United ködert den Eintracht-Linksaußen mit einem fürstlichen Gehalt - und das lässt den 29-Jährigen nicht kalt.

Von Alex Steudel

Ich habe am Wochenende gelesen, dass Neymar gesagt hat, er wolle Paris nicht verlassen. Das war überall eine große Nachricht, was insofern kurios ist, weil der Brasilianer ja einen Vertrag mit Paris Saint-Germain hat, und zwar bis 2025, es also gar nichts zu verlassen gibt.

"Der Papst kommt nicht nach Wanne-Eickel", hätten wir früher in der Redaktion dazu gesagt. Oder: "Hund beißt Mann." Heißt: Erst wenn der Papst sagt, DASS er nach Wanne-Eickel kommt, oder wenn der Mann einen Hund beißt, ist es eine Nachricht, ansonsten ist es: Papierkorb.

Heute ist Neymar sogar eine Nachricht im Fußball, wenn er nicht, also auch nicht zum DSC Wanne-Eickel wechselt; wie ja inzwischen eigentlich alles eine Nachricht ist. Egal was passiert da draußen, wenn es nur ein bisschen nach Wechsel riecht, wird sofort redaktionell begleitet, gelivetickert, eingeschätzt, vorausgesagt, gepostet, Ablöse geschätzt, dementiert. Wer weiß, wohin das noch führt.

EILMELDUNG: Thomas Müller morgen immer noch beim FC Bayern!

Heute ist übrigens der 25. Juli, das sogenannte Transferfenster damit weitere 38 Tage offen. Wir werden also viele Spieler hören, die sagen, dass sie bleiben wollen, um sie dann am 2. September bei einem neuen Verein vorzufinden. Und tonnenweise ganz sichere Transfers, aus bester Quelle geschöpft, werden niemals vollzogen.

Das ist faszinierend, denn längst ist daraus eine Art neuer Berufszweig entstanden: die hauptamtlichen Transfervoraussagerinnen und -voraussager. In Zeitungsredaktionen, auf Web-Portalen, an TV-Sendernachrichtendesks und selbst in kleinsten Influencerbutzen werden täglich Tausende von Gerüchten betrachtet, abgewogen, verbreitet, und es wird grundsätzlich eher darüber berichtet als nicht – in dubio pro wechslo –, und kein geäußerter Satz, keine Dreimalumseck-Logik, keine Reise eines Sportdirektors, kein Augenbrauchenhochziehen eines Trainers, kein Posting eines Sohnes eines Managers, nichts wird außer Acht gelassen.

PSG-Star Neymar kündigt an: "Ich will bleiben"

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Der Topstar aus Brasilien hat Spekulationen über seine sportliche Zukunft bei Paris St. Germain vorläufig ein Ende gesetzt.

Dies ist übrigens keine Früher-war-alles-besser-Kolumne. Es ist eine Feststell-Kolumne. Ich finde das nämlich toll. Dabei interessierte mich nicht mal so sehr, ob Mané und de Ligt wirklich zum FC Bayern wechseln würden, als das Gerücht aufkam, sondern: Wer hat es zuerst gemeldet, wer hat es als Erster dementiert, wer hatte am Ende recht – und wie erklären diejenigen, die falsch lagen, warum sie ganz eigentlich irgendwie doch recht hatten?

Das Lustige daran ist: Man kann das Spiel nicht verlieren. Wenn ich jedes Gerücht, das mir zu Ohren kommt, verbreite, werde ich später bei jedem Transfer sagen: Schau, ich habe es gewusst – da, hier kannst du es nachlesen! Die Fehlerquote ist ein ganz anderes Thema.

Interessiert aber niemanden, das nächste Gerücht ist im Fußball immer das wichtigste. Das führt ins blanke Chaos, aber: in ein schönes Chaos, in seiner Art einmalig. Ich habe jedenfalls noch nie Ähnliches in anderen Ressorts gelesen: Christian Lindner liebäugelt nach schwacher FDP-Saison mit den Grünen. Oder: Berater von Mercedes-Vorstand Ola Källenius verhandelte heimlich mit Lada. Oder: Streikt sich Billie Eilish weg von ihrem Bruder?

Nein, im Fußball ist es anders, und alles ist möglich, man muss es einfach mögen und sich hineintreiben lassen, und die Klickzahlen sprechen ja eine eindeutige Sprache: Die ganze Welt interessiert es. Folglich ist es schon eine harte Transfernews, dass Neymar sagt, dass er in Frankreich bleiben will, oder dass Bayern-Trainer Julian Nagelsmann Tottenhams Harry Kane lobt oder Filip Kostic gerade West Ham gut findet.

Merke: Stand heute könnte jeder Fußballer der Welt morgen woanders spielen.

Natürlich waren Transfergerüchte schon immer ein Thema, aber nie so sehr wie jetzt, da der Kampf um die Transferdeutungshoheit jede Sekunde tobt. Und so entstehen neue Helden, Fabrizio Romano etwa gilt als Nummer 1 der Transferpropheten. Er hat zehn Millionen Follower – mehr als jede deutsche Sportredaktion.

Illustration: Jens Uwe Meyer / bergfest.at

Früher war das natürlich anders, Gerüchte wurden in vergleichsweise homöopathischen Dosen gestreut: Wenn zum Beispiel ein Taxifahrer in der Redaktion anrief und sagte, er habe gerade Zinedine Zidane durch München gefahren (war halt meistens nur ein Arztbesuch, aber ein gutes Gerücht allemal).

Als ich selbst noch hauptberuflich in eine Redaktion stapfte und jeden Morgen überlegte, wen ich tags drauf als potenziellen Transfer eines Klubs präsentieren könnte, habe ich mich damit immer schwergetan. Ich wollte ganz sicher sein, ehe ich es schrieb, weshalb ich meistens nichts schrieb, weshalb ich ein lausiger Transferexperte war.

Ich tat mich auch schwer, weil ich nie wusste, ob der heimliche Hinweis, den ich bekommen hatte, wirklich auf einen Wechsel abzielte – oder gestreut worden war mit der Hoffnung auf die Verlängerung eines Vertrages des Betreffenden zu verbesserten Bezügen.

Aber das war früher, Viertel nach Steinzeit. Das Internet war so schnell wie Mats Hummels, es gab kein Instagram, der HSV war erfolgreich, es gab keine 725 Sportportale und etwa 453298 Influencer weniger als heute. Es gab nur den Steudel und eine Handvoll seiner Papier bedruckenden Transfersuchkonkurrenten.

Es war eine schöne Zeit, aber keine bessere, und wir drehten schon am Rad, wenn Paulo Sergio aus Rom zum FC Bayern wechselte (erwähne ich hier nur, weil ich mit Sergio ein einziges Mal im Leben auch was exklusiv hatte). Neymar ist nun die finale Stufe dieser Entwicklung: Da wechselt einer erst mal nicht, und das ist ein Riesending.

"Uns bleibt immer noch Paris", ist einer der letzten Sätze im Filmklassiker "Casablanca".

Stimmt. Oder Liverpool halt. Dazu morgen mehr.

Steudel-Kolumnen gibt's auch als Buch – der Titel: "UND AM ENDE GEWINNEN IMMER DIE BAYERN", 268 Seiten. Hier bestellen!

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Ein widerliches Plakat auf der Nordtribüne sorgte während des HSV-Spiels gegen Hansa Rostock (0:1) für Entsetzen. Ein homophobes Spruchband tauchte im zweiten Durchgang plötzlich im Block auf. Auch wenn es schnell  verschwand – ein Nachgeschmack bleibt. Ausgerechnet an diesem so schwierigen Tag für den HSV. Uwe Seeler war vor dem Anpfiff mit einer beeindruckenden Choreo geehrt worden. Dann passierte der Eklat.

Und damit die furchtbare Aktion von sogenannten Fans nicht Abschluss dieses Trauertags ist, veröffentlichen wir einen Text eines echten Fans. Wolfgang Minnes, Fever Pit'ch Leser der ersten Stunde, schrieb seine persönliche Erinnerung an Uwe Seeler auf. Hier ist sein Bericht.

Von Wolfgang Minnes

1965 war ich – als Hamburger – Internatsschüler in Darmstadt. Am 20. Februar musste der HSV bei der Frankfurter Eintracht antreten. Klarer Fall für mich: Da fahr ich hin, da bin ich dabei! Und so stand ich als glühender HSVer auf der eisigen Tribüne des Waldstadions mitten zwischen aufgeheizten Eintracht-Fan.

Es war die zweite Halbzeit und der HSV lag 1:0 vorn, als es vom Spielfeld her merkwürdig „knallte“. Was jeder sah: Uwe Seeler ging zu Boden und wälzte sich vor Schmerzen – aber gegnerische Einwirkung gab es nicht.

Um mich herum Gejohle… und direkt hinter mir brüllte einer „Schauspieler!!!“ Das war zu viel für mich. Ich kannte mich selbst nicht wieder: Der 16-jährige Wolfgang ballte tatsächlich die Faust und drohte diesem keineswegs schmächtigen Typen Prügel an.

Dazu kam glücklicherweise nicht – ich konnte sogar ein paar Sätze über "Uns Uwe" loswerden, den Kämpfer und Sportsmann, der nie und nimmer eine Verletzung simulieren würde. Die Fakten gaben mir recht: Uwes Achillessehne war gerissen.

Und ich war dabei ...

Der Rest ist Historie: Uwe Seelers Karriere schien beendet. Doch er schafft die damals medizinische Sensation: Schon im August spielt er mit einem Spezialschuh wieder in der Bundesliga und schießt nur sieben Monate „nach Frankfurt“ die deutsche Nationalmannschaft in Schweden mit dem 2:1-Siegtreffer zur WM-Endrunde 1966 in England. Man möchte heute noch eine Gänsehaut kriegen.

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Alle mal herschauen!

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In zehn Tagen startet die Bundesliga. Zum Saisonauftakt am 5. August gibt’s das Kracher-Spiel Frankfurt gegen Bayern, Samstag und Sonntag folgen dann die 16 anderen Klubs. Man sollte vorbereitet auf das, was dann kommt. Am besten mit dem SPORT1-Bundesliga-Tippspiel gegen Stefan Effenberg, Peter Neururer, Thomas Helmer und Mario Basler: Hier klicken!

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